Das Hauptziel des sozialen Lernens an unserer Schule ist:
Gelegenheiten zu geben, um
- aufeinander zu achten,
- füreinander da zu sein,
- miteinander zu lernen.
Besondere Unterstützung erfahren die Lehrerinnen und Lehrer dabei durch den Einsatz der Sonderpädagoginnen im Raum des sozialen Lernens.
Im Mittelpunkt des Konzeptes steht die intensive Nutzung von Fördermöglichkeiten durch Spiele. Daraus ergeben sich Lernsituationen und Erfahrungen, wie Spaß, Gruppenerlebnisse, Regeln beachten, Fair Play, Lernen von anderen, Verlieren lernen usw.. Insbesondere die kooperativen Spiele fördern zahlreiche soziale Kompetenzen, wie z. B. Akzeptanz, Kommunikation, Koordination, Teamfähigkeit, Zusammenarbeit. Hier kommt auch „Lubo aus dem All“ zum Einsatz. Diese Handpuppe ist Teil eines Präventionsprogrammes zur Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung.
In der Schuleingangsphase (Klasse 1,2) unterstützt zusätzlich eine sozialpädagogische Fachkraft die Arbeit der Lehrer. Ziel sind Fördermaßnahmen zur inneren und äußeren Differenzierung bei Kindern, deren Fähigkeiten, Fertigkeiten oder Verhaltensweisen Entwicklungsverzögerungen aufweisen.